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Glocken

 

Die Glocken von St. Lukas

Die Chronik vermerkt hierzu: "Die 4 neuen Bronze-Glocken (der St. Lukas-Kirche) wurden von der Glockengießerei F.W. Schilling in Heidelberg gegossen und am 14. Mai 1962 ebendort von P. M. Drömann (aus Holle über Hildesheim), dem auch für unsere Landeskirche zuständigen Orgel- und Glockenrevisor geprüft bzw. abgenommen." Das erstellte Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass alle Glocken für sich und in der klanglichen Abstimmung zueinander ideal ausgefallen seien. "Es ist erstaunlich, wie die einzelnen Teiltöne immer wieder zusammenfallen, so z.B. die Quinte der aÅ›-Glocke mit Schlagton und Prima der es'' Glocke usw." Seine eindeutige Empfehlung: "Die Übernahme der Glocken wird warm empfohlen. Damit das schöne Geläut in seiner Vielfalt sich auswirken kann, ist es nötig, dass eine gute Läuteordnung aufgestellt wird."

Glocke I: Lobe den Herrn meine Seele
Glocke II: und was in mir ist, seinen heiligen Namen
Glocke III: Lobe den Herrn meine Seele
Glocke IV: und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat
Gesamtgeläut