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#digitalekirche

Kirche und Social Media

"Die Evangelische Kirche hat die Nutzung der modernen Kommunikationsmittel in ihrer DNA"

 

Auf "klicksafe.de" werden soziale Netzwerke als virtuelle Gemeinschaften beschreiben. In analogen Gemeinschaften bewegen sich die Menschen seit Jahrhunderten. So ist es auch in der Kirche.
Die Menschen haben längst die sozialen Netzwerke für sich entdeckt. Sie bleiben untereinander in Verbindung, informieren sich über Alltägliches, posten Fotos und vieles mehr.

Die Verkündung des Evangeliums, also die Verbreitung der frohen Botschaft Gottes, ist ein elementarer Teil der kirchlichen Arbeit. In Wort und Schrift passiert dies in Gottesdiensten und in der Bibel, bei Gemeindefesten, in Gemeindebriefen, im Treffen von Gruppen, auf Internetseiten von Gemeinden und vielem mehr. Aber auch in den sozialen Netzwerken ist dies möglich:

Als digitale Vorreiter hat sich die St. Lukas Gemeinde zum Ziel gesetzt, beispielhaft auch für andere Gemeinden, die Präsenz in den sozialen Netzwerken auszubauen.
Natürlich geht es nicht nur um die nackten Zahlen (Likes), sondern auch darum, zu zeigen, wie vielfältig, bunt, begeisternd, lebendig und jung das Leben in einer Kirchengemeinde sein kann. Somit setzt sich der Content, also der Inhalt, aus dem Gemeindeleben zusammen.
Aber auch externe Angebote und Infos werden ihren Platz finden.