Orgel in St. Lukas
Orgelbauer Florian Fay über die Orgel in St. Lukas
Die Orgel stammt aus dem Jahr 1962 und wurde als zweimanualige Orgel mit Pedal und 22 Registern vom Braunschweiger Orgelbauer Friedrich Weißenborn konzipiert. Drei Zungenregister der ursprünglichen Disposition wurden nur vorbereitet, das Pfeifenmaterial kam nicht zur Aufstellung.
In den Folgejahren wurde ein Register abweichend vom Ursprungsplan eingebaut, und es fanden einige Reparaturarbeiten statt.
Aktuell ist das Instrument überholungsbedürftig und harrt noch immer der Vollendung des geplanten Klangbildes. Es ist zu hoffen, dass diese Arbeiten in nicht allzu ferner Zukunft realisiert werden können.
Hauptwerk (C-g³)
- Prinzipal 8‘
- Rohrflöte 8‘
- Prinzipal 4‘
- Spitzgedackt 4‘
- Nasat 2 2/3‘
- Waldflöte 2‘
- Mixtur IV-VI 1 1/3‘
- Trompete 8‘ fehlt
- Koppel II-I
Brustwerk (C-g³, schwellbar)
- Gedeckt 8‘
- Gedecktflöte 4‘
- Prinzipal 2‘
- Sifflöte 1'
- Sesquialtera II 1 3/5‘
- Zimbel III ½‘
- Krummhorn 8‘
- Tremulant
Pedal (C-f1)
- Subbaß 16‘
- Prinzipal 8‘
- Trichtergedackt 8‘
- Oktave 4‘
- Nachthorn 2‘
- Glockenton II 1 1/3‘
- Fagott 16‘ fehlt
- Koppel I-P
- Koppel II-P