Bereits am vergangenem Samstag haben sich der Kirchenvorstand und einige Ersatzverodnete zu einer ersten Tagung getroffen. Das große Thema der Gebäude und Grundstücke stand auf der Tagesordnung.
Gestartet wurde jedoch mit einer kurzen, regulären KV Sitzung. Einer der wesentlichen Punkte war die Geschäftsordnung, die es jetzt ermöglicht, so transparent wie möglich zu arbeiten. Leidiglich Angelegenheiten von KV Mitglieder, Gemeindemitgliedern und Personal müssen unter Ausschluss der Öffentlichkeit behandelt werden. Stellt ein KV Mitglied bei einem Tagesordnungspunkt den Antrag, diesen nicht öffentlich zu behandeln, so muss dieser dann auch nicht öffentlich behandelt werden.
Auch der Kollektenplan für das kommenden Kirchenjahr wurde beschlossen, ebenso der Spendenzweck für die Gottesdienste an Heilig Abend.
Das Barrierefreie WC nimmt auch immer mehr Form an, sodass mit einem Beginn der Arbeiten im nächsten Frühjahr gerechnet werden kann. Weiter ging es mit der komplexen Situation der Gebäude: Kirchencampus, Alte Kirche, Gemeindebüro und Friedhof. Soviel sei gesagt: Nur die Alte Kirche ist im Eigentum der Kirchengemeinde St. Lukas. Vom Eichhahnweg und der Bevenroder Straße ist die Gemeinde lediglich Besitzerin. Hier liegen das Eigentum beim Kirchenverband und der Landeskirche.
Die Verwaltung des Friedhofes liegt beim Friedhofsamt. Die kleine Kappele ist im Eigentum der Stadt Braunschweig.
Um alles nicht nur auf dem Papier zu sehen, startete der KV eine Tour durch Querum, angefangen beim Friedhof. Hier ist erneut die "Müllecke" aufgefallen. Es wird nun erneut nachgefragt, wan diese endlich an ihren endgültigen Bestimmungsort verlegt wird.
Die Größe des Grundstückes an der Bevenroder Straße ist beachtlich, das dies von der Straße kaum einsehbar ist. Das Grundstück ist im Besitz der Landeskirche.
Weiter ging es in der Alten Kirche: Ein paar Schönheitsreperaturen stehen demnächst an, ansonsten ist die Kirche in einem guten Zustand. Besonders bemerkenswert ist der restaurierte Kronleuchter.
Die komplexeste Situation befindet sich am Eichhahnweg. Hier sieht man mittlerweile einem hohen Investitionsstau, der für die Gemeinde alleine nicht zu bewältigen ist. Die Baupflegestiftung der Landeskirche hat zuletzt die Umbaumaßnahmen an der Fensterfront im Jugendraum bezuschusst. Dies war im Frühjahr 2013. Weitere Gelder werden momentan nicht zur Verfügung gestellt - Die Verhandlungen gestalten sich äußerst schwierig. So haben nun alle Mitglieder des Kirchenvorstandes einen gemeinsamen Wissensstand. Durch die Komplexität der Eigentumsverhältnisse & Co, wird sich auf den weiteren Sitzungen mit der Thematik beschäftigt. Auch ein KV Wochenende im nächsten Frühjahr ist geplant. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.
Auch der Kollektenplan für das kommenden Kirchenjahr wurde beschlossen, ebenso der Spendenzweck für die Gottesdienste an Heilig Abend.
Das Barrierefreie WC nimmt auch immer mehr Form an, sodass mit einem Beginn der Arbeiten im nächsten Frühjahr gerechnet werden kann. Weiter ging es mit der komplexen Situation der Gebäude: Kirchencampus, Alte Kirche, Gemeindebüro und Friedhof. Soviel sei gesagt: Nur die Alte Kirche ist im Eigentum der Kirchengemeinde St. Lukas. Vom Eichhahnweg und der Bevenroder Straße ist die Gemeinde lediglich Besitzerin. Hier liegen das Eigentum beim Kirchenverband und der Landeskirche.
Die Verwaltung des Friedhofes liegt beim Friedhofsamt. Die kleine Kappele ist im Eigentum der Stadt Braunschweig.
Um alles nicht nur auf dem Papier zu sehen, startete der KV eine Tour durch Querum, angefangen beim Friedhof. Hier ist erneut die "Müllecke" aufgefallen. Es wird nun erneut nachgefragt, wan diese endlich an ihren endgültigen Bestimmungsort verlegt wird.
Die Größe des Grundstückes an der Bevenroder Straße ist beachtlich, das dies von der Straße kaum einsehbar ist. Das Grundstück ist im Besitz der Landeskirche.
Weiter ging es in der Alten Kirche: Ein paar Schönheitsreperaturen stehen demnächst an, ansonsten ist die Kirche in einem guten Zustand. Besonders bemerkenswert ist der restaurierte Kronleuchter.
Die komplexeste Situation befindet sich am Eichhahnweg. Hier sieht man mittlerweile einem hohen Investitionsstau, der für die Gemeinde alleine nicht zu bewältigen ist. Die Baupflegestiftung der Landeskirche hat zuletzt die Umbaumaßnahmen an der Fensterfront im Jugendraum bezuschusst. Dies war im Frühjahr 2013. Weitere Gelder werden momentan nicht zur Verfügung gestellt - Die Verhandlungen gestalten sich äußerst schwierig. So haben nun alle Mitglieder des Kirchenvorstandes einen gemeinsamen Wissensstand. Durch die Komplexität der Eigentumsverhältnisse & Co, wird sich auf den weiteren Sitzungen mit der Thematik beschäftigt. Auch ein KV Wochenende im nächsten Frühjahr ist geplant. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.


