Es ist kein erbauliches Thema. Die drei Standorte unserer Kirchengemeinde stehen auf dem Prüfstand.
Aus Sicht unserer Landeskirche ist der Gebäudebestand unserer Kirchengemeinde zu hoch. Sie hält den Erhalt des jetzigen Gebäudebestandes, weder für die Kirchengemeinde noch für die Baupflegestiftung für fnanziell machbar und vertritt die Ansicht, dass sich die Kirchengemeinde von Gebäuden trennen muss.
Da ohne fnanzielle Unterstützung ein Erhalt der Gebäude nicht möglich ist, befndet sich der Kirchenvorstand seit mehreren Jahren mit den zuständigen Gremien im Gespräch um für den Erhalt zu werben.
Finanzielle Mittel sind in diesen Jahren nicht bewilligt worden. Der Verlauf der Diskussion lässt vermuten, dass dies auch in Zukunft nicht geschehen wird, wenn sich die Kirchengemeinde nicht von Gebäuden trennt.
So wurde die komplette Aufgabe des Eichhahnweges mit Kirche und Gemeindehaus vorgeschlagen. In Fällen in denen die Alte Kirche für Gottesdienste zu klein sei, solle die Gemeinde auf andere Kirchen ausweichen. Ein Gemeindehaus könne im ehemaligen Pfarrhaus II in der Bevenroder Str. eingerichtet werden. Gegen diese Lösung hat sich der Kirchenvorstand deutlich ausgesprochen.
Der Kirchencampus am Eichhahnweg bildet das Zentrum unserer Gemeinde. Auch wenn der Investitionsstau der St. Lukas Kirche hoch ist, so ist ein Erhalt möglich und nötig. Nicht nur für das Gemeindeleben, sondern auch aufgrund seiner besonderen Architektur. Um verlässliche Fakten
für diese Annahme zu erhalten, hat der Kirchenvorstand ein Gutachten in Auftrag gegeben.
Vorgeschlagen wurde auch die Aufgabe des Pfarramtes in der Bevenroder Str., dass sich dort seit 400 Jahren befndet. Doch Platz für Gemeindebüro und Pfarrhaus am Eichhahnweg wären nicht ausreichend vorhanden – schon jetzt stoßen wir dort an die Raumkapazitäten. Ohnehin kann die Kirchengemeinde das Gelände nicht verkaufen, da es im Besitz der Landeskirche ist. Zusätzliche finanzielle Mittel würden ihr beim Verkauf nicht entstehen und ein Pfarrhaus müsste die Kirchengemeinde dennoch vorhalten.
Allein die Alte Kirche befndet sich im Besitz der Gemeinde. Eine Aufgabe oder Verkauf steht nicht zur Debatte. Allerdings die Übertragung an einen Förderverein, um damit die Baulast für das Gebäude abzugeben.
Soweit zum aktuellen Stand der Diskussion. Im Herbst wird es weitere Gespräche geben, denn es sind noch viele Fragen ungeklärt. Wenn es spruchreife Konzepte gibt, wird der Kirchenvorstand zu einer Gemeindeversammlung einladen, damit wir gemeinsam über die Zukunft der Gebäude beraten.
Aus Sicht unserer Landeskirche ist der Gebäudebestand unserer Kirchengemeinde zu hoch. Sie hält den Erhalt des jetzigen Gebäudebestandes, weder für die Kirchengemeinde noch für die Baupflegestiftung für fnanziell machbar und vertritt die Ansicht, dass sich die Kirchengemeinde von Gebäuden trennen muss.
Da ohne fnanzielle Unterstützung ein Erhalt der Gebäude nicht möglich ist, befndet sich der Kirchenvorstand seit mehreren Jahren mit den zuständigen Gremien im Gespräch um für den Erhalt zu werben.
Finanzielle Mittel sind in diesen Jahren nicht bewilligt worden. Der Verlauf der Diskussion lässt vermuten, dass dies auch in Zukunft nicht geschehen wird, wenn sich die Kirchengemeinde nicht von Gebäuden trennt.
So wurde die komplette Aufgabe des Eichhahnweges mit Kirche und Gemeindehaus vorgeschlagen. In Fällen in denen die Alte Kirche für Gottesdienste zu klein sei, solle die Gemeinde auf andere Kirchen ausweichen. Ein Gemeindehaus könne im ehemaligen Pfarrhaus II in der Bevenroder Str. eingerichtet werden. Gegen diese Lösung hat sich der Kirchenvorstand deutlich ausgesprochen.
Der Kirchencampus am Eichhahnweg bildet das Zentrum unserer Gemeinde. Auch wenn der Investitionsstau der St. Lukas Kirche hoch ist, so ist ein Erhalt möglich und nötig. Nicht nur für das Gemeindeleben, sondern auch aufgrund seiner besonderen Architektur. Um verlässliche Fakten
für diese Annahme zu erhalten, hat der Kirchenvorstand ein Gutachten in Auftrag gegeben.
Vorgeschlagen wurde auch die Aufgabe des Pfarramtes in der Bevenroder Str., dass sich dort seit 400 Jahren befndet. Doch Platz für Gemeindebüro und Pfarrhaus am Eichhahnweg wären nicht ausreichend vorhanden – schon jetzt stoßen wir dort an die Raumkapazitäten. Ohnehin kann die Kirchengemeinde das Gelände nicht verkaufen, da es im Besitz der Landeskirche ist. Zusätzliche finanzielle Mittel würden ihr beim Verkauf nicht entstehen und ein Pfarrhaus müsste die Kirchengemeinde dennoch vorhalten.
Allein die Alte Kirche befndet sich im Besitz der Gemeinde. Eine Aufgabe oder Verkauf steht nicht zur Debatte. Allerdings die Übertragung an einen Förderverein, um damit die Baulast für das Gebäude abzugeben.
Soweit zum aktuellen Stand der Diskussion. Im Herbst wird es weitere Gespräche geben, denn es sind noch viele Fragen ungeklärt. Wenn es spruchreife Konzepte gibt, wird der Kirchenvorstand zu einer Gemeindeversammlung einladen, damit wir gemeinsam über die Zukunft der Gebäude beraten.
