Jede und jeder hat so seine ganz eigenen Vorstellungen, Ideen, Skizzen und Bilder im Kopf. Vom eigenen Haus, der eigenen Wohnung, dem neuen Auto und dem neuen Smartphone. Und man spricht darüber.
Doch was ist mit den Vorstellungen, der Vision, dem eigenen Bild vom eigenen Glauben und der Vorstellung der Kirche und Gemeinde? Manchmal, eher selten, spricht man genau darüber, wie der eigene Glaube aussieht und das eigene Bild, der Idee von Kirche und Gemeinde.
Neun Mitglieder des Kirchenvorstandes, ganz egal ob stimmberechtigt oder nicht, machten sich ein Wochenende lang auf, um sich genau diesen Fragen zu stellen.
Sicherlich, man kennt sich von den regelmäßigen Vorstandssitzungen, diskutiert, fasst Beschlüsse und arbeitet das Alltagsgeschäft ab. Doch das soll und kann nicht alles sein. Daneben braucht es auch ein Bild und eine Idee von Kirche und Gemeinde, die man gemeinsam gestalten will. Deshalb machte sich der Kirchenvorstand vom 8.-10. Februar zu einer gemeinsamen Klausur auf und nahm sich ausreichend Zeit. Begleitet wurde er einen Tag lang von einer Agentur für Inspirationsmanagement, die Organisationen und Einrichtungen dabei unterstützt kreativ und bereichernd miteinander ins Gespräch zu kommen.
In mehreren kreativen Schritten befasste sich dazu jeder mit dem eigenen Glauben und der eigenen Idee von Kirche und Gemeinde. In anschließenden Gesprächen wurde miteinander intensiv nachgedacht und Ideen und Gedanken ausgetauscht.
Gemeinsam wurden die Ideen, Visionen und Impulse für die Gemeindearbeit auf einem Moodboard (engl. mood „Stimmung“, board „Tafel“) zusammengefasst. Für einzelne Impulse und Gedanken machten sich die Mitglieder zu Anwälten, d.h. sie werden diese Themen immer wieder einbringen und voranbringen. Das sind zum Beispiel:
Denn eine Kirchengemeinde lebt von den unterschiedlichsten Ideen und Menschen und dem passenden Raum zum ausprobieren, experimentieren, scheitern, fallen, jubeln, freuen und glauben!
Doch was ist mit den Vorstellungen, der Vision, dem eigenen Bild vom eigenen Glauben und der Vorstellung der Kirche und Gemeinde? Manchmal, eher selten, spricht man genau darüber, wie der eigene Glaube aussieht und das eigene Bild, der Idee von Kirche und Gemeinde.
Neun Mitglieder des Kirchenvorstandes, ganz egal ob stimmberechtigt oder nicht, machten sich ein Wochenende lang auf, um sich genau diesen Fragen zu stellen.
Sicherlich, man kennt sich von den regelmäßigen Vorstandssitzungen, diskutiert, fasst Beschlüsse und arbeitet das Alltagsgeschäft ab. Doch das soll und kann nicht alles sein. Daneben braucht es auch ein Bild und eine Idee von Kirche und Gemeinde, die man gemeinsam gestalten will. Deshalb machte sich der Kirchenvorstand vom 8.-10. Februar zu einer gemeinsamen Klausur auf und nahm sich ausreichend Zeit. Begleitet wurde er einen Tag lang von einer Agentur für Inspirationsmanagement, die Organisationen und Einrichtungen dabei unterstützt kreativ und bereichernd miteinander ins Gespräch zu kommen.
In mehreren kreativen Schritten befasste sich dazu jeder mit dem eigenen Glauben und der eigenen Idee von Kirche und Gemeinde. In anschließenden Gesprächen wurde miteinander intensiv nachgedacht und Ideen und Gedanken ausgetauscht.
Gemeinsam wurden die Ideen, Visionen und Impulse für die Gemeindearbeit auf einem Moodboard (engl. mood „Stimmung“, board „Tafel“) zusammengefasst. Für einzelne Impulse und Gedanken machten sich die Mitglieder zu Anwälten, d.h. sie werden diese Themen immer wieder einbringen und voranbringen. Das sind zum Beispiel:
- Neue Angebote ausprobieren, die zeitlich begrenzt sind.
- Die Präsenz in den sozialen Medien ausbauen
- Die Gebäudeentwicklung vorantreiben.
- Erlebnisräume für Spiritualität öffnen.
Denn eine Kirchengemeinde lebt von den unterschiedlichsten Ideen und Menschen und dem passenden Raum zum ausprobieren, experimentieren, scheitern, fallen, jubeln, freuen und glauben!



