Puh, die erste Woche ist geschafft. Verbunden bleiben, zusammenhalten und füreinander Verantwortung übernehmen, das tun wir in diesen Tagen alle. Als Eltern und Kinder, Kollegen und Nachbarn. Mitarbeiter und Kollegen. Unglaublich wie viel Kreativität in den letzten Tagen sichtbar wurde, aber auch wie viel auf die Beine gestellt werden musste oder in den kommenden Tagen noch organisiert werden muss.
Das alles kostet Kraft und davon werden wir noch einiges brauchen. Allein geht es nicht. Jeder von uns hat gute und schlechte Tage. Momente von Angst und Sorge um seine Nächsten und sich selbst, aber auch voller Zuversicht und Hoffnung, dass wir das alles gut überstehen.
Wir alle brauchen in diesen Tagen immer wieder gute Wort oder vielleicht mal strenge Ermahnung, Fürsorge und Hilfe, aber vor allem Verständnis und Liebe füreinander. Ganz so wie es in der Bibel heißt: „Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken.“ (Hebr 10,24)
Die kommenden Tage werden anstrengend, besonders, herausfordernd. Aber auch voll von Kreativität, Zusammenhalt, Kraft und Stärke. Da bin ich mir sicher. Wir sind nicht allein: „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“
Das ist das Mutwort für uns. Nachzulesen in der Bibel (2. Tim 1,7) oder seit heute auf dem Banner direkt an der St. Lukas-Kirche.
Bleiben Sie und bleibt ihr Zuhause, behütet und gesegnet.
