Gemeinwesendiakonie ist eine Form der kirchlich-diakonischen Arbeit, die von Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen gemeinsam getragen wird und mit weiteren Akteuren umgesetzt wird.
Der Blick des neuen Kirchenvorstands richtet sich auf Querum bzw. den Gestaltungsraum, den die Kirchengemeinden in Hondelage, Riddagshausen / Gliesmarode und Querum bilden.
Gemeinsames Handeln um Kirche und Diakonie wieder ganz nah an die Menschen zu bringen, das ist das Ziel. Neu und doch Alt bekannt
Der Begriff ist neuer – von der Sache her ist es das nicht. Kirche und Diakonie wollen wieder als aktiver Partner in der sozialen Stadtentwicklung wahrgenommen werden und bei der Gestaltung des Stadtteils mitmischen. Das Ziel ist es, nicht auf soziale Notlagen reagieren zu müssen, sondern schon vorher Mitwirkungs-, Selbsthilfe- und Teilhabechancen zu fördern und mit den Menschen nicht nur über Gott zu sprechen, sondern eben auch über das Leben im Dorf, Viertel oder Quartier.
Über Gott und die Welt reden
Dazu wird es bei uns in der Gemeinde zum Beispiel das ThinQ! Projekt geben – wir werden es demnächst vorstellen. Das Projekt soll verschiedenen Menschen an unterschiedlichen Orten in Querum mit ihren Ideen zusammenführen und helfen, den Stadtteil für die Zukunft fit zu machen.
Herausforderungen liegen voraus
Durch den Straßenbahnausbau, Neubaugebiete und fehlende Infrastruktur liegen Herausforderungen vor uns, die nicht nur im politischen Raum diskutiert werden sollten. Um Querum auch in Zukunft attrativ zu machen für alle, die jetzt und in Zukunft hier wohnen wollen, bedarf es, sogenannter weicher Standortfaktoren, für die alle mitverantwortlich sind – denn sie machen eine Heimat erst lebenswert.
In Partnerschaft ergänzen
Im Gestaltungsraum ist es das Ziel, einen gemeinsamen Diakonieausschuss zu bilden, um sich in den
Stadtteilen zu ergänzen und gegenseitig zu unterstützen.
Kirche & Diakonie in den Stadtteil hinein öffnen
Im Grunde geht es einfach darum, Kirche & Diakonie noch viel stärker in den Stadtteil hinein zu öffnen und mit vielen anderen den Sozialraum lebenswert zu gestalten.
Der Blick des neuen Kirchenvorstands richtet sich auf Querum bzw. den Gestaltungsraum, den die Kirchengemeinden in Hondelage, Riddagshausen / Gliesmarode und Querum bilden.
Gemeinsames Handeln um Kirche und Diakonie wieder ganz nah an die Menschen zu bringen, das ist das Ziel. Neu und doch Alt bekannt
Der Begriff ist neuer – von der Sache her ist es das nicht. Kirche und Diakonie wollen wieder als aktiver Partner in der sozialen Stadtentwicklung wahrgenommen werden und bei der Gestaltung des Stadtteils mitmischen. Das Ziel ist es, nicht auf soziale Notlagen reagieren zu müssen, sondern schon vorher Mitwirkungs-, Selbsthilfe- und Teilhabechancen zu fördern und mit den Menschen nicht nur über Gott zu sprechen, sondern eben auch über das Leben im Dorf, Viertel oder Quartier.
Über Gott und die Welt reden
Dazu wird es bei uns in der Gemeinde zum Beispiel das ThinQ! Projekt geben – wir werden es demnächst vorstellen. Das Projekt soll verschiedenen Menschen an unterschiedlichen Orten in Querum mit ihren Ideen zusammenführen und helfen, den Stadtteil für die Zukunft fit zu machen.
Herausforderungen liegen voraus
Durch den Straßenbahnausbau, Neubaugebiete und fehlende Infrastruktur liegen Herausforderungen vor uns, die nicht nur im politischen Raum diskutiert werden sollten. Um Querum auch in Zukunft attrativ zu machen für alle, die jetzt und in Zukunft hier wohnen wollen, bedarf es, sogenannter weicher Standortfaktoren, für die alle mitverantwortlich sind – denn sie machen eine Heimat erst lebenswert.
In Partnerschaft ergänzen
Im Gestaltungsraum ist es das Ziel, einen gemeinsamen Diakonieausschuss zu bilden, um sich in den
Stadtteilen zu ergänzen und gegenseitig zu unterstützen.
Kirche & Diakonie in den Stadtteil hinein öffnen
Im Grunde geht es einfach darum, Kirche & Diakonie noch viel stärker in den Stadtteil hinein zu öffnen und mit vielen anderen den Sozialraum lebenswert zu gestalten.
